Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr unseres Ortes begründeten getreu ihrem Motto »Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr« – welches auch in DDR-Zeiten durchgestanden wurde – eine neue Tradition: Am Volkstrauertag erscheinen Sie geschlossen in ihrer Uniform und mit ihrer Fahne im Gottesdienst, um mit den Gemeindegliedern der Opfer von Unfällen, Brand- und anderen Katastrophen zu gedenken. Sie erfahren dadurch Zurüstung für ihren schweren und oftmals lebensgefährlichen Dienst zum Wohl der Allgemeinheit. Es ist gut, sich bewusst zu sein, dass Gesundheit, Wohlergehen und Hilfe in Not nicht selbstverständlich sind, sondern von Gottes Fügung und Vertrauen auf ihn abhängen.
Besonderer Dank gebührt z.Zt. allen Feuerwehrleuten, die in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten Hilfe leisten!