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Pfr. Seffer aus Milkel mit Gitarre
Pfr. Seffer aus Milkel mit Gitarre

Auch in diesem Jahr fand wieder der zur Tradition gewordene Gottesdienst auf dem Eichberg zusammen mit den Kirchgemeinden Milkel und Klix statt.
Nach dem Gottesdienst, in dem wieder zwei Pfarrer im Dialog predigten, gab es Kaffee und Kuchen. Anschließend versammelten sich die sportbegeisterten Gemeindeglieder zum Volleyball-Turnier auf dem Sportplatz in Weißig. Das Turnier mit sieben Mannschaften zog sich bis zum Dunkelwerden hin. Jede Mannschaft bekam einen Preis, weil der »olympische Gedanke« im Vordergrund stand: Dabei sein ist alles!

zwei Pfarrer predigen im Dialog
zwei Pfarrer predigen im Dialog

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Motto des Weltgebetstages 2005
Motto des Weltgebetstages 2005

Informationen über und Dinge aus Polen
Informationen über und Dinge aus Polen

Lasst uns Licht sein, so hieß es in diesem Jahr aus Polen.

Die Assoziationen zum Wort »Licht« sind positiv: Wärme, Kraft, Leben, Freude fällt uns dazu ein. Als Christen verbinden wir damit auch die Kraft des Heiligen Geistes.

Polnische Frauen schrieben die Liturgie, bereiteten den Weltgebetstag vor.

Sie fragten sich und uns: Wie können wir heute unter den jeweiligen Lebensbedingungen »Licht« sein?

Darüber dachten wir nach.

auch viele Männer waren Gäste
auch viele Männer waren Gäste

Die Gäste des Abends wurden auf polnisch begrüßt. Im Verlauf des Gebets wurde mit Kerzen das Licht weitergegeben.

Das Licht hat alle erreicht...
Das Licht hat alle erreicht...

Dabei gab es natürlich wieder zu kosten, zu sehen, zu hören:


leckere Sachen aus polnischen Rezepten
leckere Sachen aus polnischen Rezepten

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Die Gruppe vor der Pfarrscheune
Die Gruppe vor der Pfarrscheune

»Wasser ist mehr …«
Zu diesem Thema trafen sich vom 22. bis 24. Oktober 22 Mädchen und Jungen zwischen sieben und zwölf Jahren aus Malschwitz, Guttau, Klix und Königswartha in der Pfarrscheune. Bis Sonntag Nachmittag wollten wir darüber nachdenken … und wir haben viel herausgefunden, nicht nur, dass Wasser viele Namen hat, dass es Kriege um Wasser gab und gibt. Darüber wird ja schon in der Bibel in der Abrahamserzählung berichtet.

Wir ließen die »Rose von Jericho« erblühen, holten Wasser aus der Quelle in Rosenthal und spielten die Jesusgeschichte von der Samariterin am Brunnen nach.

Unsere Entdeckung: Unsere Beziehung zu Gott ist wie lebendiges Wasser aus der Quelle. Es gibt uns Kraft und es ist für uns da, immer wieder neu. Auch das Wasser der Taufe gehört zu diesem Bild.

Nach dieser guten Nachricht konnten wir ein ganzes »Wasserorchester« zum Klingen bringen.

Im Gottesdienst am Sonntag brachten wir uns mit Liedern, Fürbitten und einem Schattenspiel ein. Frau Sonntag, die Predigerin in diesem Gottesdienst, verstand es wunderbar unser Thema aufzunehmen und »Alt und Jung« ans Herz zu legen.

Dass die Spiele oft wild, die »Wohlfühlphasen« toll, die Nächte kurz und das Essen super waren, braucht sicher nicht extra erwähnt zu werden – aber dass fleißige Hände uns zwischendurch und am Sonntag Nachmittag wunderbar halfen und vor allem, dass Gott uns behütete und alle Kinder beglückt und fröhlich nach Hause aufbrachen, das ist unsere wunderbare Erfahrung.

G.Bretsch, A.Engel

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traumhaft gelegen: die ev. Familienferienstätte Bethlehemstift
traumhaft gelegen: die ev. Familienferienstätte Bethlehemstift

Bei phantastischem Wetter und in wunderbarer Umgebung fand in den Oktoberferien unsere Gemeinderüstzeit in der evangelischen Familienferienstätte Behlehemstift in Neukirch/Lausitz statt.

gemeinsames Essen
gemeinsames Essen

Die Teilnehmer umfassten einen »guten Querschnitt« aus unserer Kirchgemeinde im Alter von zwei bis weit über siebzig Jahren.

Was einem so beim Wandern über den Weg läuft...
Was einem so beim Wandern über den Weg läuft...

Es wurde gemeinsam gesungen, gewandert, verpflegt und diskutiert – hauptsächlich über das selbst gewählte Thema »Christliche Erziehung in heutiger Zeit«.
Natürlich sind auch die mitgereisten Kinder mit einem Extra-Programm verwöhnt worden und werden diese Tage lange in guter Erinnerung behalten.

Eine Taizé-Andacht am Samstagabend und ein gemeinsamer Gottesdienstbesuch am Sonntag in Neukirch sorgten dafür, dass neben der körperlichen auch eine geistliche Erholung für uns gegeben war.

Kinder auf ihrem »Laubsofa«
Kinder auf ihrem »Laubsofa«

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