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Es erwartet Sie eine Präsentation über den Traum zweier Menschen mit einer besonderen Vision: Die Geschichte von Diospi Suyana, einem modernen Hospital in den Anden Perus. Die Quechuas, Nachfahren der Inkas, werden ausgebeutet und wie Menschen dritter Klasse behandelt und leben zum größten Teil im so genannten „Armenhaus“ Perus, Apurímac. Trotz unzähliger finanzieller und bürokratischer Hürden, hat das deutsche Arztehepaar Dres. Martina und Klaus-Dieter John für Tausende von Berglandindianern mit ihrem Missionskrankenhaus eine medizinische Versorgung aufgebaut, die dem europäischen Standard entspricht. Die Geschichte erinnert an einen Krimi. Außerdem gibt es eine Zahn- und Augenklink, ein Kinderclubhaus, eine internationale christliche Schule und ein Medienzentrum. In Anerkennung Ihrer Arbeit erhielten Sie im April 2018 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Erleben Sie Dr. John am 2. März in Königswartha und lassen Sie sich in die unglaublichen Erlebnisse mit hineinnehmen.

Durch Ihr Gebet, Ihre Spende oder Ihre Mitarbeit können Sie sich vielfältig beteiligen.
Zur Website: Missionskrankenhaus Diospi Suyana

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In der zweiten Ferienwoche haben sich die Bläser unseres Posaunenchores wieder einmal für die Einsätze der kommenden Zeit gestärkt und sehr fleißig geübt. Dazu geht es seit mehr als dreißig Jahren in die Altmark, wo wir jedes Jahr in dem kleinen Örtchen Bellingen eine Abendmusik in einer gut gefüllten Kirche gestalten.
Quartier beziehen wir nun schon seit einigen Jahren in Ferchland. In der dortigen Kirche durften wir in diesem Jahr erstmals einen musikalischen Abend ausrichten, bei ebenso begeistertem Publikum.
Da so eine Rüstzeit nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Erholung dienen soll, waren wir selbstverständlich auch wieder im Eiscafé Ravello. Außerdem besuchten wir das Heidelbeerfest in Hohenseeden, wo wir uns an Heidelbeeren satt essen konnten (einigen gefiel die Heidelbeerbowle allerdings besser).

Der traditionelle Waldgottesdienst, der den Abschluss unserer Rüstzeit bildet, fand wegen der Waldbrandgefahr auch in diesem Jahr wieder als Gottesdienst an der Bushaltestelle statt.
Wir sind sehr dankbar, dass uns bei dieser Rüstzeit unser ehemaliger Chorleiter Siegfried Bretsch begleitet hat, gleichzeitig haben wir in vielen Momenten traurig und nachdenklich unser Chormitglied Andreas Pötschke vermisst.
Auch im kommenden Jahr wollen wir wieder zur Ehre Gottes musizieren und danken für die zahlreichen Spenden, ohne die eine solche Rüstzeit nicht möglich wäre!

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"Junges Ensemble Dresden" in unserer Kirche
Foto: Dirk Liefold

Am Samstag vor dem dritten Advent sang das „Junge Ensemble Dresden“ in unserer Kirche weihnachtliche Chormusik aus fünf Jahrhunderten unter Leitung von Christian Redlich.
Dabei waren gleich drei Uraufführungen, in denen die Künstler den europäischen Obertongesang zu Gehör brachten.
Für viele Zuhörer liess dieses ungewöhnliche Klangerlebnis die diesjährige Advents-Stimmung mit „ganz anderen Ohren“ wahrnehmen.
Aus den Reihen des Chores erreichte uns die Nachricht: Es war uns eine Freude in Ihrer schönen Kirche zu singen und wir hoffen, dies irgendwann einmal wiederholen zu können.
In Königswartha hoffen wir dies ebenfalls.

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Wir haben es geschafft. Das aufregende Wochenende am 17. und 18. November mit den beiden Aufführungen des Musicals „Die Millionärin“ von Norbert Binder liegt hinter uns.
In der Luft liegen zum Einen ein Abfallen der ganzen Anspannung der letzten Tage, Wochen und Monate und zum Anderen ein ziemliches Stückchen Wehmut. Das Leben der Sabine Ball, die gemeinsame „Arbeit“ an diesem Musical und nicht zuletzt das Gemeinschaftserlebnis der gelungenen Aufführungen werden noch lange in uns nachklingen.
Eine ganz besondere Überraschung für fast alle war der Heiratsantrag des Schlagzeugers an seine Angebetete aus dem Chor. Der gesamte Saal durfte teilhaben an diesem ganz besonderen Ereignis und es war für viele ein sehr bewegender Moment. Mit dieser Portion Romantik gingen alle beschwingt nach Hause an diesem Sonntag Abend.
Alle Musiker, Solisten, Chorsänger, Organisatoren, Techniker, Darsteller, Regisseure und vor allem Norbert Binder – ohne den es dieses Stück und die gesamte Besetzung nicht gäbe – haben Beachtliches geleistet und sicher so manches Stoßgebet gen Himmel geschickt, als sich dann auch noch verschiedenartige Erkältungsbazillen in den Reihen der Sänger und Sängerinnen breitmachen wollten. Salbeiblätter, Ingwertee und Hustenbonsel wirkten Wunder und so konnten alle bei Ihren Auftritten ihr Bestes geben und die Zuschauer begeistern. Da muss jemand ganz Bestimmtes seine leitenden und liebevollen Hände im Spiel gehabt haben.
Der Paulus-Chor Königswartha bedankt sich bei allen, die dieses Projekt möglich gemacht haben und freut sich schon auf den 19. und 20. Januar 2019. Aufgrund der großen Nachfrage und der vielen positiven Resonanz wurde die Lausitzhalle für dieses Wochenende reserviert. Die Kartenvorbestellung ist schon im vollen Gange.

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